Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel

Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel

Hardcover - Erscheinungsjahr 2001von Mira Lobe
Illustriert von: Winfried Opgenoorth

Kurztext / Annotation
Valerie will nicht ins Bett. Sie will lieber noch schaukeln! Und immer, wenn sie hin und her schwingt, ist sie schon mitten in einem Abenteuer: ob im Turbanland, auf hoher See oder im Zirkus.

Beschreibung
Valerie will noch nicht ins Bett. Sie will lieber noch schaukeln, und immer, wenn sie hin und her schwingt, ist sie schon mitten in einem Abenteuer: Sie reist ins Turbanland, fährt auf einem Schiff über den Ozean, saust mit dem Schlitten ins Tal und lässt als Zirkusdirektorin Bären aufmarschieren und mit Bällen jonglieren - bis sie langsam müde wird.

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Buch (Hardcover) € 16,00 inkl. gesetzl. MwSt. versand- oder abholbereit in 2-3 WerktagenKostenlose Lieferung innerhalb ÖsterreichsIns Einkaufssackerl

Produktinformation

Seitenzahl 32
Erscheinungsjahr 2001
VerlagJungbrunnen-Verlag
SpracheDeutsch
Zusatzinformationen 32 Seiten; Mit zahlr. bunten Bild.; 280 mm x 210 mm; ab 3 Jahre
ISBN 978-3-7026-5523-5
Auflage 28. Aufl.

Über Mira Lobe

Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6.2.1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten. Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985), Die Omama im Apfelbaum (1965) und Die Räuberbraut (1974) "Der tiefere Sinn der Schreiberei für Kinder ist meiner Meinung nach der, dass sie zur Selbstbestimmung gebracht werden sollen. Produzieren ist schön, einfach schön, da fühlt man sich leben. Das ist nach der Liebe das zweitbeste Gefühl."

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